Franziska mag es, wenn ihre Mutter im roten Ballkleid ausgeht. Doch normalerweise steht diese am Herd und kocht oder näht Kleider für ihre sechs Kinder. So möchte Franziska nicht werden. Sie beginnt, sich von ihrer Mutter zu distanzieren. Nach deren Tod erbt sie das rote Kleid und stellt eines Tages mit Erstaunen fest, dass sie hineinpasst. Die Tochter schaut die Welt aus dem Kleid der Mutter an und stösst dabei auf eine ihr unbekannte Frau.
Die Produktion wurde ermöglicht durch:
Theater Palazzo Liestal | Ernst Göhner Stiftung | Kanton Solothurn | Basellandschaftliche Kantonalbank | MIGROS Kulturprozent | Werner Hasenböhler Stiftung | Peter Forcart | Anton Schorer